Aktuelles

MPIWG präsentiert neue Forschungsprojekte auf der International Conference of Digital Archives and Digital Humanities (DADH) 2020

Das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte (MPIWG) wird eine der herausragenden internationalen Institutionen sein, die auf der 11. International Conference of Digital Archives and Digital Humanities (DADH) aktuelle Forschungsprojekte vorstellen. Die Konferenz findet virtuell vom 1. bis 4. Dezember 2020 statt.  

Mehrere MPIWG-Forschungsprojekte werden am 1. Dezember Workshops anbieten:

  • LoGaRT (Local Gazetteers Research Tools)
  • CHMap (gemeinsam moderiert mit der Shanghai Jiao Tong University, einem Kooperationspartner des MPIWG)
  • RISE (Research Infrastructure for the Study of Eurasia)

DADH2020Am 3. Dezember 2020 wird die Geschäftsführende Direktorin des MPIWG, Dagmar Schäfer, eine Keynote zum Thema „From Digital to Humanities: Smart Data and the Role of the History of Science in Digital Humanities“ halten.

Abteilung III ist Organisationspartner der DADH 2020 Workshop Series, gemeinsam mit dem National Taiwan University’s Research Center for Digital Humanities (ein Kooperationspartner des MPIWG) und dem National Chengchi University’s Research Center for Chinese Cultural Subjectivity in Taiwan. 

Die DADH, die älteste und größte internationale Konferenz für digitale Geisteswissenschaften im sinophonen Raum, nutzt ihre jährliche Konferenz, um Möglichkeiten zur Integration moderner Informationstechnologie in die Erforschung des traditionellen geisteswissenschaftlichen Bereichs zu untersuchen und Einschränkungen geisteswissenschaftlicher Forschung durch konventionellere Daten und Themen zu überwinden.